Immer wieder zeigen Staubildungen auf den Autobahnen, dass sich vor allem ausländische Fahrzeuglenker nichts um die Rettungsgasse scheren, viel schlimmer noch, die teilweise freigemachte Spur dazu nutzen um selbst hindurchzufahren.
„Dieser Disziplinlosigkeit gehört sofort und nachhaltig ein Riegel vorgeschoben, diese Lenker müssen sofort aus dem Verkehr gezogen werden!", sagt KO Gottfried Waldhäusl.
„Die Bildung der Rettungsgasse zu garantieren, ist primär Aufgabe der Polizei, die bei Nichtbeachtung auch dazu angehalten werden muss, ein Exempel zu statuieren. Da es immer wieder vorkommt, dass in solchen Situationen zu wenige Polizisten vor Ort sind, braucht es einfach mehr Streifen. Diese könnten beispielsweise von allabendlichen Laserpistolenmessungen zur Pendlerabzocke abgezogen werden! Ein gelungenes Beispiel für Prävention im Verkehr haben etwa die Italiener geliefert: Jeder Ausländer weiß, dass betrunken Autofahren auch die Beschlagnahmung des PKWs nach sich ziehen kann.
So ist auch unsere Exekutive gefordert, gesetzliche Regelungen durchzusetzen, vor allem auch bei ausländischen Lenkern!", so der Klubobmann weiter.
Abschließend verweist Waldhäusl darauf, dass es nicht die Aufgabe der Blaulichtorganisationen von Rettung und Feuerwehr sein kann, „sich den Weg durch nicht vorhandene Rettungsgassen zu bahnen!".