„Während Onkel Frank auf seinen Wahlkampftouren das Geld nur so beim Fenster rauswirft, holt es sich sein Team vom Steuerzahler wieder zurück", so kommentierte heute der freiheitliche Klubobmann Gottfried Waldhäusl einen Antrag des Team Stronachs auf Wahlkampfkostenrückerstattung in Höhe von über 500.000 Euro. „Jetzt hat die Stronach-Partie ihr wahres Gesicht gezeigt, es geht den Franks einzig und alleine darum, einen Profit für sich herauszuholen, die Bürger sind ihnen völlig egal", so Waldhäusl. Damit würden sie sich als das deklarieren, was sie sind, nämlich keine Geber- sondern eine reine Nehmerpartei.
Keine andere im Landtag vertretene Partei habe solch einen Antrag gestellt. „In den vielen Jahren meiner politischen Tätigkeit ist mir so ein Fall von Unverschämtheit noch nicht untergekommen. Einen Milliardär als Obmann zu haben und dann schamlos das Geld der Bürger einzustecken, ist abscheulich und verachtenswert", so der freiheitliche Mandatar abschließend.