Skip to main content
05. Oktober 2025

FPÖ-Bors: „Grenzgänger-Änderung heißt weitere Zuwanderung durch Hintertüre“

Junge, heimische Menschen ausbilden statt Billig-Arbeitskräfte aus Drittländern

Durch die vorgesehene Aufenthaltsbewilligung ‚Grenzgänger‘ wird die Konkurrenz am Arbeitsmarkt für unsere Landsleute nochmals verschärft – die Leidtragenden: die heimischen Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor und in strukturschwachen Regionen. Anstatt unsere eigenen jungen Menschen auszubilden und heimische Betriebe zu unterstützen, setzt die Bundesregierung auf billige Arbeitskräfte aus Drittstaaten, wovon nur internationale Konzerne und Billiglohn-Arbeitgeber profitieren“, kritisiert FPÖ Niederösterreich Sicherheits- und Asylsprecher LAbg. Andreas Bors den Entwurf des Bundesgesetzes für die Änderung des Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetzes sowie des Ausländerbeschäftigungsgesetzes.

 

Weiters würden sicherheitspolitische Risiken ausgeblendet werden. „Wer regelmäßig ein- und ausreist, ohne hier seinen Wohnsitz zu haben, entzieht sich weitgehend behördlicher Kontrolle. Das kann niemals im Interesse der österreichischen Bevölkerung liegen“, schließt Bors und fordert die Bundesregierung auf, die Vorlage zurückzuziehen.

© 2025 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.