„Die lokalen Wirtschaftsbetriebe wurden in den letzten Jahren bei einigen Problemen im Stich gelassen, was eine Abwanderung der Kleinunternehmen zur Folge hatte. Die Möglichkeit für Selbständige, ihre Geschäftsflächen in den Ortskernen mit Hilfe einer Förderung wieder auf Vordermann zu bringen und so der lokalen Kundschaft treu bleiben zu können, ist richtig und wichtig“, kommentiert FPÖ Niederösterreich Wohnbausprecher LAbg. Hubert Keyl die Änderung der nö. Wohnungsförderungsrichtlinien.
Konkret können künftig auch Sanierungen von Geschäftsräumen im Verband eines Mehrfamilienhauses, wie Lebensmittelhändler, Bankfilialen, Ärzte, Büros und Gastronomiebetriebe in einen Fördergenuss kommen. „Eine bessere Nahversorgung schiebt auch der Abwanderung einen Riegel vor“, schließt LAbg. Hubert Keyl.