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28. Juni 2011

FPÖ Landbauer ad „Alarmknopf“: Endlich agieren statt ständig nur reagieren.

Die von ÖVP-Schulstadtrat und Vizebürgermeister Dr. Stocker angekündigten und gepriesenen Alarmknöpfe für die Direktionen der Wr. Neustädter Schulen sind eine begrüßenswerte Sache, da sie die Sicherheit in den Schulen mit Garantie fördern werden. Dass man hier allerdings auf ein vorhandenes Sicherheitsrisiko lediglich mit einem „Verhüterli" reagiert ist bedenklich.

„Es ist an der Zeit, dass man endlich aktiv wird und derartige Missstände behebt. Jahrzentelanges Heranzüchten von gewaltbereiten Ausländern zeigt schon lange seine Auswüchse. Jetzt gehört agiert, bevor es tatsächlich zu spät ist," so FPWN Bezirksobmann StR Udo Landbauer.

Lehrern und Direktoren gehört sofort eine effektive Handhabe gegeben um gegen aggressive Störenfriede vorgehen zu können. Neben Schutzmaßnahmen, wie sie auch am Beispiel Alarmknopf begrüßt werden, muss Generalprävention einen viel größeren Stellenwert bekommen.

„Die wichtigste Maßnahme wurde von rot-schwarz allerdings schon vor Jahrzehnten verabsäumt: Den Riegel vorschieben und diese Aggressoren vor der Türe bzw. den Grenzen sitzen lassen, denn ich will in unseren Schulen keine Verhältnisse wie in Berlin - Kreuzberg," so Landbauer abschließend.

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