Der geplante Prozess rund um die Erstellung eines sogenannten Integrationsleitbildes wird von der FPÖ Wr. Neustadt sehr kritisch betrachtet.
Die Befürchtung liegt nahe, dass es sich wieder um ein reines Alibi- und Prestigeprojekt des Integrationsreferates handelt.
„Man muss keine Unsummen an Steuergeldern ausgeben um zu erfahren, dass wir ein massives Zuwandererproblem haben. Jahrelanges Leugnen wird nicht durch eine pseudowissenschaftliche Behandlung geheilt, sondern beweist erst recht, dass die Politik der letzten Jahrzehnte versagt hat und abgestraft gehört," so FPÖ Bezirksobmann StR Udo Landbauer.
Man werde sich den Vorgang genau ansehen und darauf achten, dass hier nicht nur linke Träumerein erfolgen, sondern auch klar dargestellt und aufgezeigt wird, dass der erste und wichtigste Lösungsansatz heißen muss: „Zuwanderungsstopp". Genau dafür muss sich die Stadtpolitik starkmachen.