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07. Mai 2025

FPÖ-Landbauer zu Skandal-Empfang für Erdoğan-Imam: Islamistische Hetzer raus aus Österreich!

IGGÖ rollt dem politischen Islam den roten Teppich aus: Wer Islamisten einlädt, lädt die Demokratie aus

FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stv. Udo Landbauer

Scharf verurteilt der FPÖ-Landesparteiobmann und Niederösterreichs LH-Stellvertreter Udo Landbauer den skandalösen Empfang für Ali Erbaş, den Chef der türkischen Religionsbehörde Diyanet, durch die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ). Erbaş ist eng mit dem Erdoğan-Regime verflochten und untersteht dessen direkter Kontrolle. Er handelt nicht unabhängig, sondern agiert auf Weisung der türkischen Regierung. Dabei vertritt er ein rückwärtsgewandtes, autoritär-islamistisches Weltbild, das mit westlichen Grundwerten unvereinbar ist. „Diese Leute sind der Inbegriff des politischen Islams und werden in Österreich mit offenen Armen empfangen. Damit stellt sich die IGGÖ selbst ins Abseits. Ihr Präsident Ümit Vural unterstützt somit, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, eine Parallelgesellschaft in unseren Reihen, die immer mehr zur Gegengesellschaft wachsen wird“, sagt Landbauer.  

Erbaş ist kein gewöhnlicher Religionsvertreter. Er ist Sprachrohr der türkischen Regierung und nutzt seine Position zur Verbreitung radikaler Ideologien. Dass die IGGÖ ihm dennoch eine Bühne bietet, wirft ein bezeichnendes Licht auf deren politische Ausrichtung: „Wer solchen Hasspredigern den roten Teppich ausrollt, beweist, dass er keine Brücke zwischen Islam und westlichen Werten schlagen will, sondern vielmehr eine Parallelgesellschaft stärkt. Demokratie, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung sind Fremdwörter im politischen Islam“, erklärt Landbauer. „Dieser Mann steht für islamistische Propaganda, Menschenverachtung und Antisemitismus. Dass ein Totengräber der Demokratie wie Erbaş nicht nur ungehindert nach Österreich einreisen darf, sondern auch noch von der IGGÖ gefeiert wird, ist ein sicherheitspolitischer Skandal und für unsere Demokratie ein Wahnsinn.“ 

Landbauer fordert umgehend ein hartes Vorgehen seitens der Bundesregierung: „Dieser Imam hätte niemals ein Visum erhalten dürfen. Und die IGGÖ muss sich fragen lassen, ob sie in ihrer heutigen Form überhaupt Partner der Republik sein kann. Wer die Feinde unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung willkommen heißt, stellt sich selbst außerhalb dieses Systems.“

Die FPÖ Niederösterreich fordert die sofortige Prüfung und Streichung aller öffentlichen Gelder für die IGGÖ sowie ein gesetzliches Verbot jeglicher Einflussnahme durch ausländische Religionsbehörden wie die Diyanet: „Die Zeit blinder Toleranz gegenüber islamistischen Organisationen muss ein Ende haben. Unsere Heimat darf kein Spielfeld für Erdoğan-Anhänger und ihre Unterstützer sein“, stellt Landbauer unmissverständlich klar.

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