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13. Jänner 2011

FPÖ-Lausch: ÖVP Neujahrsempfang in Hollabrunn Farce für die Bürger

Der von LH Erwin Pröll in Hollabrunn gegebene Neujahrsempfang ist in den Augen von NAbg. Christian Lausch eine Farce für die Bürger. „Während dem Bürger das letzte Geld aus den Taschen gezogen wird, feiert die ÖVP pompöse Feste und beweihräuchert sich selbst.“ so der Hollabrunner Abgeordnete.

Die Selbstbeweihräucherung der ÖVP im Hollabrunner Stadtsaal verursacht bei Lausch kopfschütteln. „Die ÖVP hat sich schon längst vom Bürger verabschiedet. Doch anscheinend hat die ÖVP solche Feste nötig, um zumindest Ihre eigenen Politiker halten zu können. Mit Bürgernähe hat das nichts zu tun. Es scheint, Pröll hat vergessen, dass sein eigener Neffe dem Bürger gleichzeitig das letzte Hemd nimmt und auch die Stadt-ÖVP in Hollabrunn massiv an der Gebührenschraube gedreht hat." so Lausch weiter.

Doch auch inhaltlich sieht Lausch viele Fehler. „Wenn Pröll behauptet, es wäre leicht die S3 zuerst dreispurig zu bauen, um dann auf eine vierspurige Straße zu erweitern, irrt er gewaltig. Neben dem Abtragen und der Neuanbringung des Wildschutzzaunes wird es da noch viele Probleme geben. Doch der ÖVP scheint das egal zu sein, der Steuerzahler wird's schon richten." so Lausch verärgert.

Lausch sieht durchaus einen Vergleich zum alten Rom. „Sind die Bürger unzufrieden, dann gib Ihnen Brot und Spiele. Anscheinend hat dies die ÖVP bereits bei ihren eigenen Politikern nötig. Wir von der FPÖ werden jedoch weiterhin für die Bevölkerung in Hollabrunn eintreten. Diese hat es unter der Belastungspolitik der Familie Pröll ohnehin schwer genug, und verdient einen starken Partner!" so Lausch abschließend.

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