„Der Bauernbund und Johannes Schmuckenschlager haben schlicht und einfach Fake News verbreitet. Und diese Unwahrheiten wurden jetzt gerichtlich aus dem Weg geräumt“, kommentiert FPÖ-Landesrat Mag. Susanne Rosenkranz den Vergleich mit dem Bauernbund und betont: „Ich freue mich, dass wir die Angelegenheit vollständig im Sinne der Gerechtigkeit abschließen konnten.“
Der nö. Bauernbund und der Präsident der nö. Landwirtschaftskammer Johannes Schmuckenschlager haben somit die Behauptung, Landesrätin Susanne Rosenkranz rufe zur Enteignung der Bauern auf, per APA-OTS-Aussendung als unwahr widerrufen. Weiters muss der Bauernbund sämtliche Verfahrenskosten zahlen.
„Dass dies nur wenige Tage nach der Landwirtschaftskammerwahl passiert, dürfte natürlich kein Zufall sein. Hier wurde einfach mit unlauteren Mitteln Stimmung gegen mich und die FPÖ gemacht und im Bauernkammerwahlkampf kampagnisiert. Dass der Bauernbund im Unrecht war, zeigt ja, dass es kein Vergleich im klassischen Sinne ist, denn ich habe in keinem einzigen Punkt nachgegeben“, schließt Landesrat Mag. Rosenkranz.