„Die jahrelange, falsche Asylpolitik von ÖVP-Innenminister Karner bescherte uns einen Massenzustrom an Asylwerbern, der einen Rattenschwanz an Schwierigkeiten, primär im Bereich der Sicherheit und Bildung, nach sich zog. Als würde diese Problematik unser Land nicht ohnedies genug belasten, holt dann ein Unterkunftsbetreiber aus eigenem Antrieb zusätzlich Menschen in unser Land und versucht mit äußerst fragwürdigen Methoden weiteres Geld vom Land NÖ zu lukrieren. Nach einem medialen Sperrfeuer und Amtsmissbrauchs-Vorwürfen ging besagter Betreiber dann schließlich zu weit“, so Landesrat Dr. Christoph Luisser.
Denn die zuständigen Verantwortlichen des Landes würden äußerst penibel und sauber agieren. Aufgrund der völlig aus der Luft gegriffenen, haltlosen Anschuldigungen gegen Landesrat Luisser wurde jener Asyl-Betreiber diese Woche zu fünf Monaten bedingter Haft (nicht rechtskräftig) wegen übler Nachrede verurteilt.
Für Christoph Luisser hat das Gericht ein richtiges und klares Zeichen gesetzt: „Wer mit unlauteren Mitteln und falschen Anschuldigungen versucht, seine eigenen Interessen durchzusetzen und dabei noch einen anderen in den Dreck zieht, muss dafür bestraft werden. Mir geht es primär um den Schutz der eigenen Landsleute, der vielen Frauen und Kinder und daher bleibt unser Asylkurs in NÖ unverändert der härteste in ganz Österreich“, schließt Luisser.