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22. November 2010

FPÖ-Mödling: FPÖ-Gemeinderäte wollen mehr arbeiten bei gleicher Entschädigung – zurückgestellt !

Der schwarz-grünen Regierung steht beim Budget das Wasser bis zum Hals. Gespart wird beim „kleinen Mann“ bzw. wird dieser über die Gebührenerhöhung (Wasser, Kanal, Abfall, Parkplätze) abgezockt. Damit auch beim Gemeinderat Kosten gesenkt werden, wurde eine Gemeinderatssitzungen im Jahr eingespart. Damit reduziert sich die jetzt schon geringe Anzahl von acht Gemeinderatssitzungen auf sieben.

Deshalb beantragten die Mödlinger Freiheitlichen am 20. November 2010, wenigstens die bisherige Anzahl an Gemeinderatssitzungen beizubehalten, und dafür die Bezüge der Gemeinderäte, Stadträte und Vizebürgermeister in dem Ausmaß zu senken, dass dieselbe Einsparung wie eine Gemeinderatssitzung erzielt werden kann.

Damit könnte man dieselbe Qualität wie bisher dem Bürger zur Verfügung stellen. Die Stadtregierung sprach sich jedoch klar dagegen aus und schloss sich einem Rückstellungsantrag der SPÖ an, die dieses Thema augenscheinlich auf die lange Bank schieben möchte. 

Die Mödlinger FPÖ wird auch hier weiterhin am Ball bleiben, um den Bürgern eine größtmöglichste Qualität an Gemeindearbeit gewährleisten zu können.

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