Jüngste Medienberichte, dass mehr als 200 Kämpfer in SYRIEN österreichische Wurzeln haben, lösen auch bei den Niederösterreichern große Beunruhigung aus. Wir erinnern uns noch an die Festnahme eines in der Bezirkshauptstadt NEUNKIRCHEN wohnenden und dringend terrorverdächtigen Tschetschenen im Jahr 2010. Dieser Mann wollte damals offenbar an einem Anschlag auf NATO - Soldaten in BELGIEN mitwirken. Es ist daher durch die zuständige Frau Innenminister und niederösterreichische ÖVP - Spitzenkandidatin Mag. Johanna MIKL - LEITNER und die entsprechenden Behörden sicherzustellen, dass solche Syrienkämpfer nicht mehr nach ÖSTERREICH einreisen dürfen. Sollten diese Kämpfer bereits österreichische Staatsbürger sein, muss durch die zuständigen Behörden ein Verlust der österreichischen Staatsbürgerschaft gemäß § 32 des Staatsbürgerschaftsgesetzes (Eintritt in den Militärdienst eines fremden Staates) geprüft werden. Dies deshalb, weil durch nach ÖSTERREICH zurückgekehrte und durch die Kriegserfahrung brutalisierte Syrienkämpfer große Gefahren für die Menschen und den Frieden in unserem Land ausgehen.
02. September 2013