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28. August 2011

FPÖ NÖ fordert klare Entscheidung von LH Pröll in Causa Strasser

Pröll-Intimus entpuppt sich immer mehr als „Schmiergeld-Kaiser"

Welche Unterlagen oder Informationen hält Ex- Innenminster Strasser in Händen, dass Parteichef LH Pröll noch immer an der Mitgliedschaft Strasser's in der VPNÖ festhält, fragt sich  LAbg. Huber. Der sofortige Ausschluss ist nach Lobbyisten Skandal, Postenschacher als Innenminister und den neuen Vorwürfen im Telekom Skandal unumgänglich, ein ruhendstellen der Mitgliedschaft zeigt nicht von der Führungsstärke des VPNÖ Parteichefs.

„Ob Lobbyisten-Skandal oder Telekomaffäre, wo von Korruption und dubiosen Geldflüssen die Rede ist, taucht der Name Ernst Strasser so sicher wie das Amen im Gebet auf. Die jüngsten Enthüllungen rund um die Telekom zeigen,  dass der politische Ziehsohn aus der NÖ Polit-Chefetage nicht nur als EU-Parlamentarier sondern auch als Minister ordentlich auf seine Börse geschaut hat. LH Erwin Pröll muss unverzüglich den Ausschluss seines Ex-Intimus in die Wege leiten, denn dieser „Schmiergeld-Kaiser" ist politisch absolut untragbar!", fordert Huber.

Für den Abgeordneten ist eine Durchleuchtung sämtlicher Agenden Strassers während seiner gesamten VP-Polit-Laufbahn unumgänglich.

„Man muss jetzt alle Handlungen Strassers, die er im Rahmen seiner politischen Laufbahn gesetzt hat, neu durchleuchten und für restlose Aufklärung sorgen, wo dieser Pröll-Zögling noch der Republik und dem Land NÖ geschadet hat. Daher ist auch der jetzige VPNÖ-Landesgeschäftsführer und LAbg. Gerhard Karner als ehemaliger Pressesprecher Strassers gefordert endlich alle Fakten auf den Tisch zu legen. Herr LH Pröll zeigen Sie Führungstärke und sorgen Sie für lückenlose Aufklärung, denn die Bevölkerung hat ein Anrecht zu erfahren wohin unser Steuergeld geflossen ist", so LAbg. Ing. Martin Huber abschließend.

 

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