„40 Millionen Euro Kommunalsteuer, 7,4 Mio. Euro Grundsteuer, fast 5 Millionen Euro bei Wasser, Kanal, Abfall sowie ein sattes Plus bei Verkehrsstrafen und Fernwärme-Dividende – die SPÖ hat bei den St. Pöltnern wieder ordentlich abkassiert“, kommentiert FPÖ St. Pölten Stadtrat Klaus Otzelberger die neuesten Rechnungsabschluss-Zahlen.
Doch trotz der Rekordeinnahmen steigen die Schulden der Statutarstadt. „Die Haftungen explodieren auf 55,7 Mio. Euro, das stellt ein massives Risiko für die Stadt dar. Die Zinszahlungen steigen, die Schulden wachsen an. Und wer zahlt das? Die St. Pöltner Bürger, die im Jahr 2026 noch mehr zur Kasse gebeten werden“, kritisiert Otzelberger die politischen Fehlentscheidungen und die finanzielle Schieflage durch sinnbefreite SPÖ-Prestigeprojekte.