„Dieses Urteil ist weit vom Verständnis und von den Lebensrealitäten der Menschen entfernt“, schüttelt FPÖ Niederösterreich Gesundheitssprecher LAbg. Richard Punz über ein aktuelles Urteil des Wiener Arbeits- und Sozialgerichts den Kopf.
Eine als Mann geborene Frau hatte den Krankenkasse-Kostenanteil für die Haarentfernung eingeklagt. Die Richterin entschied für die Transfrau, da das Erscheinungsbild für eine erfolgreiche soziale Integration besonders wichtig sei.
„Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Patienten, die mit echten, gesundheitlichen Problemen alleine gelassen werden. Wer gegen die Natur sein Geschlecht ändern will, muss selbst schauen, wie er das finanziert und bewerkstelligt“, schließt LAbg. Richard Punz.