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29. September 2011

FPÖ Scharinger: Keine neuerlichen Spekulationsgeschäfte in Hollabrunn

Nach den vorherrschenden Spekulationsverlusten in Hollabrunn betreffend Zins- und Währungsmanagement drängt FPÖ Stadtrat Wolfgang Scharinger darauf, keine neuerlichen Spekulationsgeschäfte einzugehen.

„Hollabrunn hat bereits, wie viele andere Gemeinden, viel Geld verloren. Der Verlierer dabei ist der Bürger, der die Rechnung im Endeffekt durch Gebührenerhöhungen oder Investitionsstopps präsentiert bekommt. Es muss verhindert werden, dass durch neu abgeschlossene Spekulationsgeschäfte noch mehr Geld verloren geht!" so Stadtrat Scharinger.

Die FPÖ stellt klar, dass es nun vor allem wichtig ist, aus der bestehenden Situation so gut als möglich herauszukommen, und neue Risiken zu verhindern. „Es ist völlig lolgisch, dass man als ersten Schritt eine Lösung für die vorhandenen Probleme und Verluste finden muss. Mir ist es jedoch genau so wichtig, dass es ab sofort ein Ende von Währungs- und Zinsspekulationen für neue Geschäfte geben muss. Die Devise hat zu lauten: Schluss mit Steuergeldspekulation jeglicher Art. Es ist Zeit, nun den sicheren Weg zu gehen, um neuerliche Verluste mit allen Möglichkeiten zu verhindern!" bringt Scharinger seine Forderung abschließend auf den Punkt.

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