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25. November 2010

FPÖ Schnedlitz: „Hundsgemeiner Preis“ – Finanziellen Anschlag auf Tierfreunde sofort stoppen!

Die geplante drastische Erhöhung der Hundeabgabe in Wr. Neustadt bezeichnet der blaue Klubchef GR Michael Schnedlitz als „Hundsgemeinen Preis“ und Anschlag auf die Tierfreunde Wr. Neustadts.

Langsam ist es normal in Wr. Neustadt geworden, dass der Bürger zur Kasse gebeten wird. So nun auch bei weiteren Abgaben in der Stadt. So ist auch geplant die Hundeabgabe für die Stadt Wr. Neustadt auf € 45 zu erhöhen. Dieser liegt somit teilweise um 100% höher als die Hundeabgabe in anderen Städten.

„Es darf nicht schon wieder die breite Bevölkerung geschröpft werden! Während Hundebesitzer in Wr. Neustadt ohnehin keine Vorteile genießen, und teilweise in Ihren Wohnhausanlagen massiv benachteiligt werden, hat die Stadt nichts Besseres zu tun, als sie auch noch zusätzlich zur Kasse zu bitten." so Schnedlitz.

Der FPÖ geht es dabei gar nicht nur alleinig um die Erhöhung der Hundeabgabe, viel mehr um die ungerechte Verteilungsstrategie der Stadt. „Jene die nichts dafür können, müssen nun für die Misswirtschaft in der Stadt büßen!" so der blaue Mandatar weiter.

Die FPÖ fordert zumindest eine Zweckbindung der erhöhten Hundeabgabe. So sollen die erzielten Mehreinnahmen ausschließlich in die Pflege, Reinigung und Wiederherstellung der verunreinigten Park- und Grünanlagen fließen. Auch denkbar ist für die FPÖ die Zweckbindung um mehr Auslauffläche für die Vierbeiner sicher zu stellen.

„Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Erhöhungen sinnvoll sein können, jedoch soll die Hundeabgabe dann zumindest auch Zweckgebunden den Hundebesitzern zu einem gewissen Teil zu Gute kommen. Die Hundeabgabe und weitere Gebühren zu erhöhen, um die desolate Stadtkassa zu stopfen, kann ja nicht ernsthaft die einzige Strategie sein, die der SPÖ einfällt!" fordert Schnedlitz abschließend die SPÖ zum Umdenken auf.

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