„Acht und 5,5 Jahre Haft sind im Vergleich zur Schwere der Tat immer noch viel zu wenig“, kommentiert Abgeordneter zum Nationalrat Harald Thau die (nicht rechtskräftigen) Verurteilungen im Vergewaltigungsfall von Möllersdorf (Traiskirchen).
Zwei Ausländer hatten am ersten Adventwochenende 2024 am helllichten Tag eine 74-jährige Pensionistin ins Auto gezerrt und fielen brutal über das Opfer her. „Die Haft sollten beide Täter in der Heimat absitzen. Dass das Duo den Steuerzahlern jetzt jahrelang auf der Tasche liegt, ist absolut nicht einzusehen“, so Thau weiter.
Dass ÖVP-Minister Karner eine parlamentarische Anfrage zum Fall inhaltlich nahezu unbeantwortet ließ und der Tatort in der Multi-Kulti-Heimatgemeinde von SPÖ-Vizekanzler Babler war, sei bezeichnend. „Man muss dieser importierten Kriminalität einen Riegel vorschieben“, so Harald Thau und Sicherheitslandesrat Christoph Luisser unisono.