Die FPÖ kritisiert, dass SPÖ und ÖVP österreichische Steuermilliarden an bankrotte EU-Staaten verschleudern, während sie in Österreich nicht nur einen Kahlschlag bei Familien-, Sozial- und Pensionsleistungen durchführen wollen oder schon durchgeführt haben sondern auch erhebliche Steuer- und Gebührenerhöhungen planen.
Für einen abgerackerten österreichischen Arbeiter ist es unverständlich, wenn ihm SPÖ und ÖVP zu erklären versuchen, dass er trotz seiner angegriffenen Gesundheit bis zu seinem 65. Geburtstag arbeiten muss, wenn er weiß, dass österreichisches Steuergeld an einen EU-Pleitestaat überwiesen wird, wo jahrelang tausende Pensionen an bereits Verstorbene ausbezahlt worden sind und Sozialbetrügereien ungeahndet bleiben. Ebenso ist es für einen österreichischen Steuerzahler unverständlich, dass er ein Drittel seines Einkommens als Steuer abliefern muss und sein Steuergeld dann in einen EU-Pleitestaat überwiesen wird, in dem Steuerhinterziehungen nicht einmal mehr ein Kavaliersdelikt darstellen, weil sie der Normalfall sind, und Milliardäre ihr aus unversteuerten Einkommen stammendes Vermögen im Ausland vor den Steuerbehörden in Sicherheit bringen."
Die FPÖ tritt für eine Volksabstimmung ein, ob weiterhin österreichisches Volksvermögen an Pleiteländer verschleudert werden darf.