In der starken Polarisierung zwischen den beiden Bürgermeisterkandidaten, Wöhrleitner und Janschka, ist es für alle anderen Fraktionen extrem schwer gewesen, sich zu behaupten. Die Bürger haben sich leider wieder für eine absolute SPÖ-Regentschaft im Ort entschieden. Trotz unseres Einzuges in den Gemeinderat ist unser erklärtes Wahlziel, die SPÖ-Mehrheit zu brechen, damit leider verfehlt worden.
Die FPÖ wird nun mit den wieder neu gewonnenen Strukturen und einem starken Team für frischen Wind in der Gemeinde sorgen, der SPÖ-Mehrheit klar auf die Finger schauen und die Bürger regelmäßig und ungeschminkt über die Geschehnisse in der Gemeinde informieren. Den Fehler von ÖVP und UFO, als eine im Gemeinderat vertretene und somit auch hinter die Kulissen schauende Partei erst kurz vor der Wahl die Bürger über Aktuelles zu informieren, werden wir auf jeden Fall nicht machen. Für uns gilt vom ersten Tag im Gemeinderat: Mit vollem Einsatz für die Bürger!
Danke an alle Wiener Neudorfer, die der FPÖ ihr Vertrauen geschenkt haben - die Wiener Neudorfer können sich auf die FPÖ auch nach der Wahl verlassen!
17. März 2010
FPÖ-Wiener Neudorf: Wählerverschiebung von UFO zu ÖVP, FPÖ gewinnt ein Mandat von SPÖ!
Trotz der schweren Ausgangssituation als nicht im Gemeinderat vertretene Partei ist es der FPÖ mit dem Einzug in den Gemeinderat gelungen, der SPÖ ein Mandat abzunehmen und den FPÖ-Stimmenanteil im Vergleich zur letzten GR-Wahl fast zu verdreifachen. Die Kandidatur von Ex-UFO-Bürgermeister Janschka bei der Volkspartei hat wie erwartet nur zu einer Wählerverschiebung von UFO zu ÖVP geführt, und nichts zum Brechen der absoluten Mehrheit der SPÖ beigetragen.