„In welchem Land leben wir eigentlich, wenn hier einschlägig vorbestrafte, islamistische Terroristen öffentlichkeitswirksam ihren Reisepass verbrennen, mit furchtbaren Terroranschlägen drohen und anschließend vollkommen unbehelligt weiter des ‚Amtes walten können'?", fragt sich der freiheitliche Landesparteisekretär NAbg. Ing. Christian Höbart, bezugnehmend auf den Fall Mohamed M.
„Ich empfinde es als beschämend, dass die Republik Österreich von sich aus nicht auf die Idee gekommen ist, einen internationalen Haftbefehl gegen diesen islamistischen Gotteskrieger zu beantragen, sondern vielmehr der deutsche Geheimdienst erst intervenieren musste. Damit gewinnt die heimische Justiz einmal mehr die „Peinlichkeitswertung", ich frage mich wirklich was man hierzulande noch aufführen kann, ohne echte Konsequenzen fürchten zu müssen!", so Höbart weiter.
„Wenn wir als souveräner Staat ernstgenommen werden wollen, gibt es im Fall Mohamed M. nur eine Vorgehensweise: Die Staatsbürgerschaft, derer er sich ja bereits bildgewaltig entledigt hat, muss ihm umgehend auch de jure aberkannt sowie ein Einreiseverbot nach Österreich ausgesprochen werden. Mohamed M. hat seine Legitimation, von diesem Land noch irgendetwas erwarten zu können schlicht und ergreifend verwirkt!", erklärt der Nationalrat.
„Am Ende zeigt der Fall M. aber auch eines: Es ist bereits die Integration seines Vaters, der einer Terrororganisation angehörte, die das Attentat auf den ehemaligen ägyptischen Präsidenten Sadat durchgeführt hat, gescheitert. Auch der liebe Sohnemann sieht sich in dieser Tradition und möchte den Dschihad nach Österreich tragen. Ich frage mich, warum solche gescheiterten und gefährlichen Existenzen nicht auch in der aktuellen Zuwanderungs-Themenwoche des ORF gezeigt werden. Vermutlich würde damit das linkslinke Gutmenschen-Kartenhaus endgültig zusammenbrechen!", schließt Höbart.