Mangels entsprechender Auslastung hat der Bund mit Ende August 2011 die Subvention für die Bus-Linie 240 eingestellt. Das Ende für den defizitären „Geisterbus" schien unausweichlich. Daraufhin sammelte eine laut Medienberichten in Wien wohnende und in Klosterneuburg arbeitende Frau „erfolgreich" Unterschriften für den Weiterbetrieb der Linie 240. Der Erfolg dieser Wienerin besteht darin, dass jetzt nur mehr die Klosterneuburger Steuerzahler rd. 88.000 EUR für einen „abgespeckten" Betrieb der Linie 240 von September 2011 bis Ende April 2012 zahlen, damit unter anderem diese Wienerin bequem nach Klosterneuburg zur Arbeit fahren kann.
FPÖ-Stadtrat Dr. Josef Pitschko verlangte eine Erhebung und Bekanntgabe der Fahrgastzahlen dieser „Geisterbuslinie", damit der für den Klosterneuburger Steuerzahler teure „Spuk" mit April 2012 beendet werden könnte.