Erfreut zeigen sich FPNÖ-Klubobmann Gottfried Waldhäusl und Gföhls FP-Stadtparteiobmann Fritz Dubsky über das eindeutige Nein der Gföhler Bürger zum geplanten Buddha-Tempel. Bei der heutigen Volksbefragung sprachen sich 67,06 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung gegen die kulturfremde Stupa aus, die Wahlbeteiligung betrug 52,37 Prozent.
„Dieses Ergebnis ist ein klarer Sieg der Vernunft. Die Gföhler Bevölkerung hat der Verschandelung ihrer Stadt und des Waldviertels durch einen kulturfremden, buddhistischen Mega-Tempel eine eindeutige Abfuhr erteilt. Der Ausgang der heutigen Volksbefragung in Gföhl sollte den Politikern von VP und SP eine Mahnung dafür sein, dass sich die NÖ Bürger nicht von zweifelhaften „Multi-Kulti-Bereicherungen" zwangsbeglücken lassen!", so Waldhäusl.
Für FP-Stadtparteiobmann Fritz Dubsky ist Gföhls VP-Bürgermeister, der die Stupa befürwortet, gescheitert und von den Bürgern eindrucksvoll abgestraft worden.
„Der heutige Tag ist ein Freudentag für die Demokratie. Die Gföhler haben den von Bgm. Simlinger befürworteten Buddha-Tempel klar abgelehnt. Auf Grund dieser gerechtfertigten Schelte durch die Bürger ist Simlinger als Bürgermeister nicht mehr tragbar: Wir Gföhler Freiheitlichen fordern daher seinen sofortigen Rücktritt!", schließt Fritz Dubsky.