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08. März 2012

Höbart: Grüne Asyllobby völlig jenseits von gut und böse

Korun fordert sofortige Arbeitsbewilligung und Mindestsicherung für Asylwerber!

"Die aktuellen Forderungen der grünen Asyllobby
können nur mehr als 'Jenseits von gut und böse' bezeichnet werden",
sagte der freiheitliche NAbg. Christian Höbart nach einer gemeinsamen
Podiumsdiskussion mit Alev Korun (Grüne), Rainer Klien (SOS
Mitmensch) und anderen Vertretern der linken Gutmenschenszene.
"Offenbar war diese Diskussion vor Schülern das geeignete Forum für
die diskutierende Asylfetischisten, sich gegenseitig in ihren
absurden Forderungen zu übertrumpfen", zeigte sich Höbart fassungslos
ob der Forderung von Grün-Abgeordneter Korun nach sofortige
Arbeitsbewilligung und Mindestsicherung für Asylwerber!

Im Detail habe Korun eine sofortige Arbeitsbewilligung und eine
Ausbezahlung der Mindestsicherung (EUR 773,26 Euro für
Alleinstehende, Alleinerzieherinnen oder Alleinerzieher; 579,95 Euro
für Paare und pro Person; 208,78 Euro pro Kind) für Asylwerber,
gefordert, fasste Höbart zusammen. Dazu passe auch die Behauptung des
Vertreters von SOS Mitmensch, Klien, die Asylpolitik in Österreich
sei menschenverachtend und die zuständigen Asylbehörden würden bei
der Feststellung des Asylstatus willkürlich agieren. Gleichzeitig
habe er behauptet die 'Europäische Agentur für die operative
Zusammenarbeit an den Außengrenzen' (Frontex) würde im Mittelmeer mit
Kriegsschiffen auf Boote mit Asylwerbern schießen. "Diesem Unsinn
schloss sich Alev Korun freilich auch noch an", zeigte sich Höbart
fassungslos über eine derartige Portion Realitätsverlust.

"Weiters lizitierten sich die Vertreter von SOS Mitmensch und der
katholischen Sozialakademie in ihren weltfremden Forderungen
gegenseitig nach oben, indem sie etwa höhere Vermögenssteuern
forderten, aber im Verlauf der Diskussion nicht schlüssig erklären
konnten, was sie überhaupt unter Vermögen verstehen und welche
Bemessungsgrundlagen man anwenden sollte", so Höbart. "Auch Korun,
blies ins selbe Horn und unterstützte generell eine Steuererhöhung
für 'Wohlhabende'. Offenbar geht manchen die Belastung der
österreichischen Wähler mit skurrilen Vorschlägen noch nicht weit
genug", so Höbart.

"Die Grünen mit ihrer Vorfeldorganisation SOS Mitmensch agieren
offensichtlich als Brutstätte des blanken Kommunismus und klar gegen
die Wünsche unserer Bevölkerung, welche die regelrechte Flut von
Asylanten Richtung Österreich bereits mehr als satt haben! Nachdem
die Kommunisten vom österreichischen Wahlvolk mehr und mehr negiert
werden, haben sich deren Lehrlinge in der Umwelt- und Sozialszene
eingerichtet, um von dort aus ihren Klassenkampf gegen den
Steuerzahler und unser Volk weiter zu betreiben", so Höbart, dem es
angesichts diese weltfremden Forderungen und Ansichten schwer fällt,
die Vertreter dieser Organisationen überhaupt noch ernst zu nehmen.

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