Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Bezirksparteiobmann der FPÖ Mödling, Ing. Christian Höbart, zeigte sich schockiert über die neuesten Kriminalitätsstatistiken in Bezug auf seinen Heimatbezirk Mödling.
„Laut der jüngsten Kriminalstatistik für Mödling gab es einen rasanten Anstieg der Kriminalitätsraten, insbesondere der Ausländerkriminalität. Im Bezirk Mödling wurden im ersten Halbjahr 2011 fast 4.500 Straftaten angezeigt, das ist ein prozentueller Anstieg zum Vergleichszeitraum des Vorjahres um fast 13%! Auch wurden heuer in der ersten Jahreshälfte fast 25 Prozent mehr Straftaten von Ausländern oder Zugewanderten begangen, als im selben Zeitraum des Vorjahres.“, so Höbart.
Der Anstieg der Kriminalitätsquote von ausländischen Straftätern auf mittlerweile knapp 30% in Relation zu den Gesamttätern zeigt das vollkommende Versagen der beiden Altparteien SPÖ und ÖVP in der Innenpolitik auf.
„Weder von Innenministerin Mikl-Leitner noch von niederösterreichischen Politikern hört man zu diesen Horrorzahlen fundierte Stellungnahmen und erst recht keine politischen Rezepte, um diese überbordende Kriminalität in unserer Heimat endlich aktiv zu bekämpfen. Die ÖVP in Niederösterreich versprach sogar großspurig mit einem sogenannten ‚Sicherheitspakt’ eine Aufstockung der Exekutivbeamten. Reine Augenauswischerei, denn der Bezirk Mödling wird immer unsicherer!“, meint Höbart.
„Um diesen erschreckenden Entwicklungen endlich entgegenzutreten, müssen eindeutige Grenzen gesetzt und energisch durchgegriffen werden. Der ehemalige Bürgermeister von New York, Rudolph Giuliani, zeigte während seiner Amtsperiode, wie man ausufernder Kriminalität entgegenwirkt: nämlich durch eine strikte ‚Law and Order’-Politik! Er führte eine offensive und erfolgreiche Polizeiüberwachung ein, die zu einer Abnahme der Fallzahlen in fast allen Verbrechenskategorien führte. Giuliani setzte in New York die sogenannte Nulltoleranzstrategie um.
Die FPÖ tritt daher für eine massive Verstärkung der Exekutivkräfte ein und fordert eine konsequente Abschiebung von ausländischen Straftätern. Wer unsere Gastfreundschaft mißbraucht hat in Österreich nichts zu suchen!“, so Höbart abschließend.