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22. August 2011

Höbart: Sozialistische Jugend zeigt den „Stinkefinger“ und damit ihr wahres ICH!

Jugendpolitik ist mehr als von der SJ empfohlene Leistungsverweigerung!

Der freiheitliche Jugendsprecher NAbg. Ing. Christian Höbart zeigte sich heute empört über Plakatsujets der Sozialistischen Jugend.

„Die Sozialistische Jugend propagiert derzeit Werbeplakate, die sich an junge Menschen richten, auf der ein Stinkefinger und die Aufschrift ‚Du musst gar nichts!’ zu lesen ist.

Angesichts der Krawalle in London, bei denen Jugendliche nicht nur aus eigenem Antrieb plündern gegangen sind, sondern sogar nach Aufforderung ihrer Eltern, zeigt dies einmal mehr die geistige Unterbelichtung des linkslinken Gesellschaftsbildes. In Österreich arbeiten Protagonisten wie die SJ auf Londoner Zustände hin und wollen unsere Jugend zu Autoritäts- und Leistungsverweigerung erziehen. So kann aber kein verantwortungs- und leistungsbewusstes Gemeinwesen funktionieren.“, so Höbart.

„Zudem zeigt sich vor allem die SPÖ außerhalb von Wahlzeiten sehr desinteressiert an den Anliegen der Jugend. Anstatt Initiativen zur gezielten Jugendförderung, wie etwa im aktuellen Weißbuch zur Jugendpolitik in der EU umzusetzen, werden die Bedürfnisse junger Menschen konsequent vernachlässigt oder ignoriert. Außer der FPÖ ist keine der anderen Parteien in der Lage, den Jugendlichen und jungen Menschen zukunftsfähige Politik zu präsentieren und tragfähige Konzepte für die Zukunft zu entwickeln.“, so Höbart weiter.

„Wir Freiheitliche bieten dagegen ein umfassendes Programm in der Jugendpolitik, in welchem Freiheit, Verantwortung, Leistung, Werte, Regeln und ein Staat, der für die Bürger da ist, angestrebt werden. Es ist also unser Ziel, die jungen Menschen zu aufgeklärten, unabhängigen und mündigen Staatsbürgern heranzubilden, ausgestattet mit all jenen Kenntnissen und Fähigkeiten, die notwendig sind, um in unserer Gesellschaft bestehen zu können. Die FPÖ verschließt nicht die Augen vor den gesellschaftspolitischen Problemen die beispielweise die massenhafte Zuwanderung bringt, mit deren Auswirkungen vor allem Jugendliche konfrontiert werden, sondern setzt sich konsequent für österreichische Interessen ein.“, so Höbart abschließend.

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