Skip to main content
15. März 2012

Höbart: "Wir lassen uns von den Gutmenschen sicher nicht den Appetit verderben!"

Absurde Diskussion über Lebensmittelbezeichnungen als Ablenkungsmanöver der Linken

Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Ing.
Christian Höbart kritisierte anlässlich einer Fernsehdiskussion die
Bestrebungen, Speisenamen wegen angeblichem Rassismus zu ändern.

"Inzwischen geht der politisch korrekte Wahn in unserem Land schon
soweit, dass bestimmte linkslinke Gutmenschen-Gruppen, wie etwa der
dubiose Verein SOS Mitmensch in trauter Zweisamkeit mit der
Wirtschaftskammer, fordern, bestimmte Speisen umzubenennen, weil
deren Bezeichnungen angeblich rassistisch seien. Zunächst fragt sich
der Bürger bei dieser Diskussion zu recht, ob es keine dringenderen
Probleme in unserem Land gibt. Ähnlich wie bei der unsäglichen
Änderung der Bundeshymne, versuchen linke Gutmenschen seit einigen
Jahren, unseren Sprachgebrauch in Orwellscher Manier zu ändern", so
Höbart.

"Die Bezeichnungen 'Zigeneuerschnitzel' oder 'Mohr im Hemd' sind
traditionelle und althergebrachte Bezeichnungen, an denen die FPÖ
natürlich festhalten wird. Interessant wäre auch die Frage an die
Gutmenschen, wie man die Oper 'Der Zigeunerbaron' oder die
Vorarlberger Brauerei 'Mohrenbräu' denn zukünftig politisch korrekt
benennen sollte.", so Höbart weiter.

"Anstatt sich mit solchen absurden Forderungen zu Wort zu melden,
sollte man lieber die wirklichen Probleme der Österreicher angehen.
Dazu gehören steigende Jugendarbeitslosigkeit, Massenzuwanderung und
die Belastungen durch immer neue Steuer- und Belastungspakete der
schwarz-roten Regierung. Die linken Gutmenschen wollen mit absurden
Forderungen nach Wortänderungen lediglich die Bevölkerung von den
wichtigen politischen Fragen der Zeit ablenken.", so Höbart
abschließend.

© 2025 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.