Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und
Bezirksparteiobmann der FPÖ Mödling, Ing. Christian Höbart, und der
Ortsparteiobmann der FPÖ Laxenburg, GR Johannes Rochl, zeigten sich
heute schockiert über neuesten brutalen Überfall einer Ausländerbande
in seinem Heimatbezirk Mödling.
"Wie die Kronenzeitung berichtete, gab es einen besonders brutalen
Überfall in Laxenburg durch eine Ostbande, die eine hilflose Frau und
ihre Pflegerin quälten. Da die Männer offensichtlich polnisch
sprachen, liegt der Verdacht nahe, dass es sich wieder einmal um das
vor allem von der ÖVP gerne verharmloste Phänomen der Ostkriminalität
handelt", so Höbart. Der Anstieg der Kriminalitätsquote von
ausländischen Straftätern auf mittlerweile knapp 30% in Relation zu
den Gesamttätern zeige das vollkommende Versagen der beiden
Altparteien SPÖ und ÖVP in der Innenpolitik auf.
Weder von Innenministerin Mikl-Leitner noch von
niederösterreichischen Politikern höre man zu diesen Horrorzahlen
fundierte Stellungnahmen und erst recht keine politischen Rezepte, um
diese überbordende Kriminalität in unserer Heimat endlich aktiv zu
bekämpfen. "Die ÖVP in Niederösterreich versprach sogar großspurig
mit einem sogenannten 'Sicherheitspakt' eine Aufstockung der
Exekutivbeamten. Reine Augenauswischerei, denn der Bezirk Mödling
wird immer unsicherer!", meint Höbart.
"Um diesen erschreckenden Entwicklungen endlich entgegenzutreten,
muss energisch durchgegriffen werden. Die FPÖ tritt daher für eine
massive Verstärkung der Exekutivkräfte ein, fordert durch eine
Aussetzung des Schengen-Abkommens die Wiedereinführung von
Grenzkontrollen und weiters eine konsequente Abschiebung von
ausländischen Straftätern. Wer unsere Gastfreundschaft misssbraucht,
hat in Österreich nichts zu suchen!", so Höbart und Rochl
abschließend.