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02. Dezember 2011

Huber: „Schuldenkaiser Österreichs" Erwin Pröll mimt den „Einsparer"

Heutige Aussagen des VP-Landeshauptmannes in der Krone scheinheilig und lächerlich

Als „schlechten Treppenwitz" wertet FPNÖ-Landesgeschäftsführer LAbg. Martin Huber LH Erwin Prölls „Selbstbeweihräucherungen" in der heutigen Ausgabe der Kronenzeitung.

„Dass Pröll auf Bundesebene Reformen im Beamtensystem fordert und dabei auf das „beispielhafte NÖ" verweist, ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Gerade hier liegt vieles im Argen, von Einsparungen ist aber weit und breit nichts in Sicht. Noch dazu dürfte dem Herrn Landeshauptmann entgangen sein, dass NÖ unter seiner VP-Herrschaft mit Abstand die höchsten Schulden aller Bundesländer aufweist. Milliarden für die Pleite-Griechen und Verscherbelung des NÖ Familiensilbers zu Flohmarktpreisen, so sieht die Finanzpolitik der VPNÖ aus. Das System Pröll hat unser Bundesland finanziell abgewirtschaftet", so Huber.

Bei sich selbst würden die NÖ Schwarzen nicht sparen, dafür aber die Bürger abzocken.

„Vernünftige Einsparungen wären unter anderem bei den Repräsentationskosten der NÖ Landesregierung möglich, aber Pröll & Co lassen die Bürger lieber durch Streichungen im Sozial- und Familienbereich bluten", schließt LAbg. Martin Huber.

 

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