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06. Juni 2011

Hypo NÖ-Spekulationen: FP-Befürchtungen haben sich bestätigt!

ÖVP NÖ und Sobotka setzen Millionen auf Kosten der Bürger in den Sand

Der von der Finanzmarktaussicht ausgestellte Strafbescheid, nach welchem die Hypo NÖ wegen Überschreitung der Großveranlagungsgrenze 58 Millionen Euro Strafe bezahlen muss, bestätigt für KO Gottfried Waldhäusl die freiheitliche Kritik an den Hochrisikoveranlagungen der Hypo NÖ in Irland.

„Dieser Strafbescheid ist der Beweis dafür, dass diese dubiosen Veranlagungen  unter Federführung von  „Finanz-Nero“ Sobotka kläglich gescheitert sind und unsere Befürchtungen sich leider bewahrheitet haben. Dass dieser Finanzlandesrat die Großveranlagungsgrenze um das 8-fache überschreitet zeigt, dass er von seinem Ressort nicht die geringste Ahnung hat und dabei wiederum niemand anderen als die NÖ Bürger schädigt, denn bei ihnen werden die VP-Raubritter das verzockte Geld wieder eintreiben“, kritisiert der Klubobmann.

Waldhäusl sieht LH-Stv. Sobotka in seiner Funktion als vollkommen gescheitert und verlangt eine Erklärung von LH Erwin Pröll.

„LH Pröll kann doch nicht kommentarlos zuschauen, wie sein Parteikollege Sobotka das Land NÖ finanziell an die Wand fährt. Ob bei den Wohnbauveranlagungen oder jetzt bei der Hypo NÖ, die ÖVP NÖ setzt Millionen Euro in den Sand und lässt die Zeche dafür dann von den Bürgern bezahlen. Wir Freiheitliche werden das sicher nicht hinnehmen. Hochrisikospekulationen mit Staatsgeldern haben in unserem Land nichts verloren!“, schließt KO Gottfried Waldhäusl

 

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