Anlässlich des morgigen Internationalen Tages der Kinderrechte hielt FPÖ-Familiensprecherin NAbg. Barbara Rosenkranz fest, dass es primär darum gehe, unsere Gesellschaft kinderfreundlich zu gestalten. Die derzeitige Situation für Familien sei nach wie vor benachteiligend und viele Eltern seien vor schwierige finanzielle Probleme gestellt.
Erst eine sichere ökonomische Grundlage und eine echte Wahlfreiheit für Erziehungsberechtigte, ob sie lieber die Kinderbetreuung länger selbst in die Hand nehmen oder die Kinder in Betreuungseinrichtungen unterbringen, könne die Basis für eine behütete, sorgenfreie Kindheit darstellen, so Rosenkranz. Kinder zu haben, dürfe nicht zu Armut führen. Und nachdem sich die Familie als am bewährtesten für das Aufwachsen von Kindern herausgestellt habe, müsse auch hier angesetzt und gefördert werden. Die freiheitliche Familiensprecherin betonte, dass für die FPÖ die Einführung einer Familienbesteuerung mehr sei als nur eine Idee, nämlich die "steuerliche Gerechtstellung" von Familien. Die FPÖ fordere schon des Längere ein Familiensteuersplittig-Modell nach dem Vorbild Frankreichs.