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11. April 2011

Klares Nein der FPÖ zur Schließung des St. Pöltner Frachtenbahnhofs

ÖBB sperrt zu und Mag. Abgehoben nimmt es ratlos hin

Die geplante Schließung des Frachtenbahnhofs St. Pölten stößt auf harsche Kritik von FPNÖ-Verkehrssprecher Erich Königsberger.

„Das Aus für  den Frachtenbahnhof ist eine Blamage für die ÖBB. 55.000 Tonnen Güterverkehr werden nahezu vollständig von der Schiene auf die Straße verlegt, was den Lkw-Verkehr in der Landeshauptstadt drastisch erhöhen wird und für die Kunden auch noch mit höheren Kosten verbunden ist. Ein Anschlag auf die St.Pöltner Wirtschaft,  den der Bürgermeister in Komplizenschaft mit seinen Parteifreunden in den ÖBB gegen die eigene Stadt reitet!", so LAbg. Erich Königsberger.

Für FP-Gemeinderat Peter Sommerauer ist die Schließung des Frachtenbahnhofs ein Armutszeugnis für die St. Pöltner Stadtregierung.

„Es ist absolut inakzeptabel, dass man der Landeshauptstadt den Frachtenbahnhof nimmt. Bürgermeister Stadler stellt seiner Politik wieder einmal ein erschreckendes Zeugnis aus, wenn er sich nicht für die Erhaltung des Güterbahnhofs einsetzt und weiterhin als Mag. Abgehoben agiert!", kritisiert Sommerauer.

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