Die Freiheitlichen waren die Einzigen, die gegen das geplante Vorhaben ein Leitbild zu erstellen, welches allein € 42.000,- an externen Kosten verschlingt, die Initiative ergriffen haben. „Es war für uns einfach Irrsinn, einen Berater zu engagieren, der die Stadt allein für die Beaufsichtigung des Prozesses €42.000,- kostet. Die € 8.000,- für politische Veranstaltungen unter anderem geplant mit Integrationsstaatssekretär Kurz haben für uns dem Fass jedoch den Boden ausgeschlagen. Unterm Strich wäre es ein politisches Schauspiel auf dem Rücken der Bürger und den Stadtfinanzen geworden!" so Schnedlitz
Desto mehr freut es die Freiheitlichen, dass dieser Prozess nun gestoppt wurde. „Das ist mehr als ein Achtungserfolg für uns. Wr. Neustadt steht ja nicht ohne Grund am finanziellen Abgrund, das liegt vor allem daran, dass für effektivlose Projekte von SPÖ unter Duldung der ÖVP das Geld zum Fenster hinausgeworfen wird. Umso mehr freut es uns, dass wir in diesem Punkt alle anderen Parteien zum Einlenken bringen konnten. Die freiheitliche Intelligenz hat in diesem Punkt zum Glück über die unüberlegte Alibipolitik von SPÖ und ÖVP gesiegt!" so Schnedlitz hoch erfreut.
„Ich muss festhalten, dass alles getan werden muss, um die Probleme im Zusammenhang mit Integration in Wr. Neustadt zu lösen. Dazu sind jedoch vor allem die gewählten Politiker gefordert. Wenn ein Politiker nur im Amt sitzt um sündhaft teure externe Berater zu engagieren, sitzt er auf dem falschen Posten. So etwas strotzt vor Ideenlosigkeit und ist für einen ernsthaften Politiker beschämend. Ich kann versprechen, dass wir Freiheitlichen an klaren Spielregeln für Zuwanderer weiterhin festhalten werden und auch weiterhin unsere Ideen betreffend Integration im Gemeinderat deponieren. Jedoch ohne dem Bürger €50.000,- zu kosten. Solche Schnapsideen, wie wir hier zum Glück verhindern konnten werden wir auch weiterhin mit aller Kraft verhindern!" verspricht KO Schnedlitz abschließend.