„In NÖ sind die Dolmetschkosten für Vernehmungen von ausländischen Kriminellen und Asylwerbern gegenüber dem Vorjahr um rund 55!! Prozent in astronomische Höhen geschnalzt. Beim Landespolizeikommando NÖ machte diese Verpulverung von Steuergeld allein im Februar 2012 an die 400.000 Euro aus, bundesweit werden dafür an die 20 Millionen Euro Volksvermögen jährlich versenkt", sagt FPNÖ Sicherheitssprecher Erich Königsberger.
„Fast 40 Prozent und somit fast jeder Zweite, aller einer Straftat Verdächtigen, sind keine Österreicher, das Schlepperunwesen verzeichnet einen Anstieg um 44 Prozent – Ursache dafür sind unsere ungesicherten Grenzen – die logische und zugleich skandalöse Folge daraus ist das Millionengrab an Dolmetschkosten", so der Abgeordnete.
„Während Rot und Schwarz 27 Milliarden in den Pleitestaat Griechenland schieben, dann die Bevölkerung mit einem Belastungspaket in der gleichen Höhe förmlich ausplündern, Sozialleistungen für Familien ins Unerträgliche kürzen, sind den Übersetzungskosten für ausländische Kriminelle anscheinend keine Grenzen durch die Gutmenschen gesetzt – und genau dieses Fass ohne Boden gehört sofort dicht gemacht", so Königsberger weiter.
„LH Pröll und seine Innenministerin Mikl-Leitner sind zum x-ten Male aufgefordert, endlich das Schengener Abkommen auszusetzen, unsere Grenzen anständig zu sichern, um dieser Entwicklung endlich ein Ende zu setzen - unser Geld für unsere Familien und nicht für Gesetzesbrecher aus dem Ausland!", so der freiheitliche Sicherheitssprecher zum Schluss.