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09. November 2010

KO-Stv. Königsberger: ÖVP – Abzocke von Hundehaltern ist ein Skandal

Besitzer von Wachhunden sollen marode Gemeindekassen auffetten

Auf Grund eines ÖVP-Antrages der Abgeordneten Bader u.a. sollen die bei der Hundeabgabe begünstigten Besitzer von Nutzhunden zukünftig kräftig zur Kasse gebeten werden. Der stv. Klubobmann der FPNÖ, Erich Königsberger, sieht darin eine erneute, skandalöse Abzocke der Hundehalter in NÖ.

 „Geht es nach dem Rohrbacher VP-Abg. und Bürgermeister Karl Bader, dem Erfinder des leidlich bekannten Hundehaltegesetzes, sollen nunmehr auch noch die maroden Gemeindekassen auf dem Rücken der Hundehalter saniert werden – indem er Wachhunden die Nutzhundeeigenschaft aberkennen will", sagt LAbg. Erich Königsberger.

 „In Zeiten der eskalierenden Kriminalität Hunden, die potentielle Einbrecher abschrecken und somit Verbrechen verhindern, die Nutzeigenschaft abzusprechen - nur um Geld zu lukrieren -  ist typisch für die Raubrittermentalität der VP-NÖ", so Königsberger.

 „Zuerst fördert das Land NÖ über die NÖ - Versicherung und HYPO Landesbank die Haltung von Wachhunden – nun will die ÖVP den Hundebesitzern dieses Geld auf Umwegen wieder abnehmen, das ist schändlich und auf das Schärfste abzulehnen", so der LAbg. weiter.

 „Mehrfachkassierer wie Bader und Konsorten sollen gefälligst bei sich selbst sparen und nicht die durch höchste Gebühren und Abgaben ohnehin schon finanziell bis zum Letzten ausgebeutete Bevölkerung erneut belasten. Die geplante Änderung des Hundeabgabegesetzes 1979 trifft wieder einmal die Familien und vor allem ältere Menschen, die nur noch ihren Hund als Lebensbegleiter haben. Bader und Co. sollten sich für ihre Machenschaften schämen und diesen Anschlag auf die Brieftaschen der Bürger sofort zurücknehmen", so LAbg. Königsberger zum Schluß.

 

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