„Seit dem Sommer sorgt eine Serie von Kunstdiebstählen in den Mostviertler Kirchen für Aufregung und Empörung bei der Bevölkerung. Nachdem die Ostverbrecher unsere Friedhöfe geschändet und ausgeraubt haben, stehen nunmehr die Kunstschätze in unseren Gotteshäusern im Visier der Kriminellen – dort wird alles gestohlen was nicht niet- und nagelfest ist, von wertvollen Gemälden über barocke Engelsfiguren bis hin zu den Spendenkassen", so der entrüstete FPNÖ Sicherheitssprecher Erich Königsberger.
„Nach Kirchendiebstählen in Wieselburg, Mank, Steinparz, Ober-Grafendorf, Türnitz, Seeben, Gerolding und Kirnberg wurde jetzt die Kirche im Heimatort des schwarzen Unsicherheitssprechers Gerhard Karner Opfer von Kunstdieben", so Königsberger.
„Ich frage mich, wie lange verschließt ÖVP-Grenzsicherungsverweigerer Karner noch seine Augen vor der traurigen Realität und ermöglicht den Heerscharen der Ostmafia die ungehinderte Ein- und Ausreise in unser Bundesland? Wie lange ermöglicht Karner diesen Verbrechern und Kirchenschändern noch den freien Transport unserer Kirchenschätze ins benachbarte Ausland?", so der Abgeordnete weiter.
„Einzig und allein die sofortige Wiedereinführung der Grenzsicherung wird dem Sicherheitsnotstand in NÖ Einhalt gebieten. Durch die permanente Verweigerung dieser jahrelangen FPÖ-Forderung machen sich Karner, Pröll, Mikl-Leitner und Co. mitschuldig am herrschenden Kriminaltourismus und der weiterhin ins Unermessliche steigenden Verbrechensrate", so Königsberger zum Schluss.