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21. Oktober 2011

KO-Stv. Königsberger: Skandalöse Sudelkampagne gegen HC Strache auf dem Rücken der NÖ Pendler

Bundes- und Landes- FPÖ stehen weiterhin als einzige Partei für nachhaltige Entlastungen unserer Pendler

 Empört zeigt sich der Verkehrssprecher der FPNÖ, Erich Königsberger, über die unfassbaren Unwahrheiten, welche über FPÖ-Chef HC Strache im Zusammenhang mit dem Wiener Parkpickerl, sowie betroffenen Anrainern und vor allem Pendlern aus NÖ medial verbreitet werden.

„Während das gebührenpflichtige Parken in vielen Wiener Bezirken von SPÖ und ÖVP gegen die Stimmen der FPÖ umgesetzt wurde und nunmehr die rot-grüne Wiener Regierung die flächendeckende Ausweitung der Kurzparkzone auf ganz Wien vorbereitet, hat sich die FPÖ auch hier vehement gegen diese erneute Abzocke ausgesprochen. Dies nicht nur, weil jeder Wiener Lenker davon betroffen wäre, sondern vor allem auch, weil jeder Pendler aus den Bundesländern keinen kostenfreien Parkplatz in Wien mehr vorfinden würde“, sagt LAbg. Königsberger.

 „So wie von uns im NÖ Landtag bereits mittels Antrag eingebracht, fordert auch  HC Strache das Gratisparken in Wiener Park&Ride Anlagen, wenn die betroffenen Pendler im Besitz einer Netzkarte der Wiener Linien sind“, so Königsberger weiter.

 „Die LH Pröll und Häupl haben sich bisher lediglich als Sprücheklopfer erwiesen, wenn es um die Interessen der Pendler gegangen ist. Über eine Umsetzung von U-Bahnverlängerungen von Wien nach NÖ und den Bau von Park&Ride Anlagen ist bis dato außer großen Ankündigungen nichts zu bemerken. Diese Herren sind aufgefordert endlich Taten zu setzen, anstatt freiheitliche Forderungen zur Verbesserung der Pendlersituation medial ins Gegenteil zu verdrehen“, so der Abgeordnete fortfahrend.

 „Die Ankündigung rechtlicher Schritte durch HC Strache gegen die Verbreitung solcher Unwahrheiten ist die einzige Konsequenz, derart niederträchtigen Behauptungen über die Verkehrspolitik der FPÖ entgegenzutreten“, so Königsberger zum Schluss.

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