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17. Mai 2012

KO-Stv. Königsberger: Ungesicherte Grenze ist Ursache des Kriminalkollapses

Einbruchsserien in NÖ erreichen traurigen Höhepunkt

Von Jänner bis März 2012 wurden in NÖ 18.283 Delikte zur Anzeige gebracht, neben der eklatanten Zunahme von Wohnhaus- Wohnungs- und Baustelleneinbrüchen stiegen auch die Gewalt- und Internetkriminalität.

„Rund 1.000 Einbrüche in NÖ in den vergangenen drei Monaten sind das erschreckende Resultat der unkontrollierten Reisefreiheit für Ostverbrecher. Wie die Heuschrecken fallen die Heerscharen der organisierten Ostkriminalität über uns her und nützen die unkontrollierten Grenzen für ihre Diebszüge weiter schamlos aus. Die Steigerungen bei Baustelleneinbrüchen um 34 !! Prozent und bei Wohnhauseinbrüchen um 30 !! Prozent zeigen das Versagen der ÖVP-Unsicherheitspolitiker schonungslos auf“, sagt FPNÖ Sicherheitssprecher Erich Königsberger.

„Während LH Pröll und sein Unsicherheitssprecher Karner medienwirksam ein paar Kameras auf Autobahnen als genügend Prävention gegen die Ostverbrecher bezeichnen, hat ihnen die traurige Realität wieder einmal die sprichwörtliche „Watschn“ versetzt und die schwarze Inkompetenz in Sicherheitsfragen bestätigt“, so der Abgeordnete fortfahrend.

„Ministerin Mikl-Leitner ist aufgefordert, ihre Blockade zur Wiedereinführung der Grenzkontrollen und zur Rückkehr des Dienstbetriebes in den Grenzpolizeiinspektionen endlich aufzuheben um endlich die grenzüberschreitende Kriminalität wirksam einzudämmen. Ein Danke an unsere Polizisten, die trotz der von den Schwarzen zu verantwortenden Missständen an den Grenzen hervorragende Arbeit leisten“, so Königsberger.



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