Skip to main content
15. April 2011

KO-Stv. Königsberger: Ungesicherte Grenzen sind Ursache für Kriminalkollaps

NÖ ist weiter im Visier der Ostmafia

Angesichts der erschreckenden Zahlen der Kriminalstatistik für das erste Quartal 2011 fordert FP-Sicherheitssprecher Erich Königsberger die sofortige Abstellung der „grenzenlosen Freiheit" für die organisierten Banden aus den östlichen Nachbarländern.

„Nach den Jubelgesängen von Fekter, Karner und Co. kommt jetzt die Ernüchterung. Der massive Anstieg der Kriminalität in NÖ um 16 Prozent zeigt die ÖVP-Unsicherheitspolitik schonungslos auf. Ganze Heerscharen der Ostverbrecher fallen wie die Heuschrecken über uns her und stehlen weiter unbehelligt alles, was nicht niet- und nagelfest ist", sagt LAbg. Erich Königsberger.

„Das Diebsgesindel schreckt vor nichts mehr zurück, von Friedhofsvasen bis zum Kirchendach, von der Baustelle bis zum Einfamilienhaus ist nichts mehr sicher, jetzt werden sogar schon ganze Eisenbahnanlagen durch Demontage der Kupferkabel lahm gelegt", so Königsberger.

„Mehr als 70 Prozent dieser Delikte in NÖ werden von Ausländern verübt. VP-Fekter und ihr Unsicherheitssprecher Karner sehen dem Treiben hilflos zu und versteckten sich bis dato hinter geschönten Statistikzahlen", so Königsberger weiter.

„Im Süden werden uns bald die Boots-Einwanderer aus Nordafrika überschwemmen, im Osten unseres Landes feiert die Verbrechermafia fröhliche Urständ. Ich fordere daher die temporäre Aussetzung des Schengen-Abkommens zur sofortigen Wiedereinführung der Grenzkontrollen. Mit halbherzigen SOKO's und Scheinschwerpunkten ist den Verbrechern nicht beizukommen, das belegen die katastrophalen Zahlen der neuesten Kriminalstatistik, daher – GRENZEN SICHERN! HEIMAT SCHÜTZEN – damit die Menschen in unserem Land endlich wieder ruhig schlafen können", so der Sicherheitssprecher zum Schluss.

© 2025 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.