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10. Mai 2011

KO Waldhäusl: Chemische Kastration von Sexualstraftätern!

Fall in Wiener Neustadt zeigt eklatante Wiederholungsgefahr auf

Der jüngste Fall eines rückfälligen 46-jährigen Kinderschänders in Wiener Neustadt bekräftigt KO Gottfried Waldhäusl in seiner Forderung nach einer chemischen Kastration von Sexualstraftätern.

„Es ist absolut fahrlässig, dass die Justiz verurteilte Sexualstraftäter, wie jenen in Wiener Neustadt, für haftunfähig befindet und auf freien Fuß setzt. Dieses Versagen der Rechtssprechung ist nicht akzeptabel. Der Gesetzgeber hat Rahmenbedingungen zu schaffen, damit derartige Wiederholungsverbrechen nicht mehr passieren und die Täter aus dem Verkehr gezogen werden!", so Klubobmann Waldhäusl.

Er weist dabei auf die langjährige Forderung der FPÖ hin, Sexualstraftäter chemisch zu kastrieren um damit die Bürger vor weiteren Übergriffen zu schützen.

„Für Sexualstraftäter gibt es keine Heilung. Aus diesem Grund fordern wir Freiheitliche die chemische Kastration dieser Verbrecher, um die Bevölkerung vor wiederholten Übergriffen ein und desselben Täters zu schützen. Dass es zu dieser Forderung keine Alternativen gibt, hat uns der Vorfall in Wiener Neustadt leider gezeigt. ÖVP und SPÖ müssen endlich die Augen öffnen und einer dementsprechenden Gesetzesänderung zustimmen!", fordert der Klubobmann abschließend.

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