„Als sozialen Eisstoß der Sonderklasse" bezeichnet FP-KO Gottfried Waldhäusl die Auslegung der NÖ Wohnbauförderungsrichtlinien durch das Land NÖ. Gaskunden wird immer öfter die Förderung gänzlich verwehrt.
„Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Die VPNÖ möchte Häuslbauern, die ihr Eigenheim mit Gas heizen wollen, die Wohnbauförderung zur Gänze streichen. Das ist schwarze Raubritterpolitik der Sonderklasse, es muss doch jedem Bürger freigestellt sein, wie er sein Haus beheizen will. Die NÖ Schwarzen schrecken angesichts des von ihnen angerichteten Finanzdesasters nicht einmal mehr vor kommunistischen Methoden zurück, um unsere Bevölkerung auszubeuten: Jungen Familien, die sich ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen wollen, wirft diese selbsternannte „Volkspartei" nun Prügel vor die Füße!", so Waldhäusl.
Dem Klubobmann liegen mehrere Schreiben der NÖ Landesregierung vor, in denen Gaskunden die Wohnbauförderung aufgrund ihres geplanten Heizsystems verwehrt wird.
„So sieht also Erwin Prölls „soziale Modellregion NÖ" aus, einfach zum grausen. Noch dazu hat die landeseigene EVN, die auch NÖs größter Gasanbieter ist, in den vergangenen Jahren Millionen in den Ausbau unseres Gasnetzes investiert, jetzt sägt anscheinend der eigene Besitzer an ihrem Ast. Die katastrophale Finanzpolitik der Schwarzen wird somit um eine Facette reicher, auf Kosten der Häuslbauer und damit der Bürger. Wir Freiheitlichen verwehren uns vehement gegen diesen Raubzug der Pröll-Raubritter, die soziale Eiszeit der Schwarzen muss aufgebrochen werden! Ein Ja zu erneuerbaren Energien heißt in deren Weiterentwicklung zu investieren, und nicht die Bürger durch Streichung von Förderungen für bisherige Heizsysteme abzuzocken", schließt der Klubobmann.