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31. März 2011

KO Waldhäusl: EVN-Gaspreiserhöhung ist absolut inakzeptabel!

Bürger müssen nun Zeche für Mazedonien-Pleite bezahlen

Scharfe Kritik übt FP-KO Gottfried Waldhäusl an der Gaspreiserhöhung der EVN, welche am 1. April in der Höhe von in etwa 10 Prozent in Kraft tritt, und wertet sie lediglich als schlechten Aprilscherz.

„Nachdem die EVN zig Millionen Euro mit ihrem dubiosen Mazedonien-Deal in den Sand gesetzt hat, sollen nun die Bürger für dieses Finanzdesaster blechen. Die Erhöhung des Gaspreises ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass die schwarze EVN-Führung vollkommen inkompetent ist und die Bürger weiter abzockt!", kritisiert der Klubobmann.

Neben der EVN sei auch LH Erwin Pröll für diese Abzockerei der Bürger mitverantwortlich, da er den für dieses finanzielle Desaster verantwortlichen ehemaligen EVN-Boss Burkhard Hofer in seine  nunmehrige Position als Aufsichtsrat gehievt habe.

„Der VP- Mann Hofer hat als damaliger EVN-Boss diesen Millionenverlust zu verantworten. Der gestern vereinbarte Vergleich mit Mazedonien wird auf  dem Rücken der NÖ Bevölkerung durchgeführt. Für uns Freiheitliche ist diese Gaspreiserhöhung daher vollkommen inakzeptabel!", so KO Waldhäusl abschließend.

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