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20. Oktober 2011

KO Waldhäusl: Nur vierspuriger Ausbau kann „Todesstrecke" B37 entschärfen!

Freiheitliche fordern sofortigen Bau um weitere Todesopfer zu verhindern

Um den Serien von schweren und oft tödlichen Verkehrsunfällen auf der B37 (Zwettler Bundesstraße) ein Ende zu setzen, fordert FP-Klubobmann Gottfried Waldhäusl einen vierspurigen Ausbau dieser Straße im Bereich des „Gföhler Berges".

„Fast wöchentlich ereignen sich auf dieser Bundesstraße schwerste Unfälle, oftmals mit tödlichem Ausgang. Allein heuer sind auf dieser Strecke schon sechs Menschen ums Leben gekommen, in den letzten fünf Jahren gab es 15 Todesopfer. Und immer wieder ist der Abschnitt am „Gföhler Berg" Ort dieser schrecklichen Ereignisse. Ein weiteres „Herumdoktern" an dieser „Todesstrecke" mit Section Controls, wie von LH Erwin Pröll angekündigt, wird ganz sicher keine Entschärfung zur Folge haben, hier müssen schnellstmöglich „Nägel mit Köpfen" gemacht werden!", so Waldhäusl.

Der Klubobmann sieht daher als einzige zielführende Maßnahme zur Schaffung von Sicherheit auf der B37 deren vierspurigen Ausbau, was er und die FPÖ NÖ auch im NÖ Landtag mit einem Antrag fordern.

„Am Beispiel der S33 sehen wir, dass nur die Trennung des Gegenverkehrs durch eine Mitteltrennwand aus Beton  schwerste Verkehrsunfälle verhindern kann. Es muss daher Gebot der Stunde sein, dies auch auf der B37 begleitend mit der Errichtung einer vierten Fahrspur beim „Gföhler Berg" durchzuführen. Außerdem ist ein Begleitweg für landwirtschaftliche Fahrzeuge zu bauen. Wenn LH Pröll und der ÖVP NÖ die Sicherheit der rund 12 000 täglichen Nutzer dieser Straße etwas wert ist, dann müssen sie unserem Antrag im Landtag zustimmen!", schließt KO Gottfried Waldhäusl.

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