Als „mutig und vollkommen richtig" kommentiert FP-KO Gottfried Waldhäusl das Nein des slowakischen Parlaments zum Euro-Rettungsschirm.
„Von den Slowaken können sich VP-Pröll und SP-Leitner ein ordentliches Scheibchen abschneiden. Die dortigen Parlamentarier haben den Mut gefasst, auf die Stimme des Volkes zu hören und die Steuergeldvernichtung in EU-Pleitestaaten entschieden abzulehnen. Dies zeigt, dass in einem über jahrzehntelang kommunistisch regierten Land anscheinend mehr Demokratiebewusstsein herrscht, als im von Erwin Pröll diktierten NÖ. Schwarz und Rot fehlt leider der Mumm zu solchen Entscheidungen, diese EU-Fanatiker agieren als ob sie direkt an der Strippe Brüssels hängen würden. Wir Freiheitlichen sagen als einzige: NÖ Steuergeld muss vorrangig für die NÖ Bevölkerung verwendet werden und wenn Volksvermögen außer Landes geschafft werden soll, dann kann über dies nur das Volk entscheiden!", so Waldhäusl.
ÖVP und SPÖ sollten ihre blinde Befürwortung der Griechenlandhilfe noch einmal gründlich überdenken.
„Es ist für keinen mehr zu übersehen, dass eine Pleite der Griechen unvermeidbar ist und die österreichischen Haftungen schlagend werden. Dem Land NÖ wird das dank Schwarz und Rot rund 5 Milliarden Euro kosten, obwohl unser Bundesland von VP-Finanzlandesrat Sobotka schon jetzt finanziell abgewirtschaftet ist. Nach den horrenden Einsparungen und Gebührenerhöhungen ist zu befürchten, dass die schwarz-roten Raubritter den NÖ Bürgern das „letzte Hemd" ausziehen werden, damit sie diese Steuergeldverschwendung decken können. Ich frage mich, wer dann für NÖ einen Rettungsschirm spannen wird!", schließt KO Gottfried Waldhäusl.