Erfreut zeigen sich FPNÖ-Kommunalsprecher LAbg. Christian Hafenecker und FP-Vizebürgermeister Klaus Windbüchler über die Verhinderung einer Vergnügungsabgabe in der Marktgemeinde Kottingbrunn. Die Einführung dieser neuen Abgabe war vom schwarzen Land NÖ verordnet worden.
„Nachdem unsere freiheitliche Mannschaft in Kottingbrunn rund um Vizebürgermeister Klaus Windbüchler bereits eine Senkung der Kanalgebühren durchsetzen konnte, wurde nun auch die von den Schwarzen verordnete Einführung einer Vergnügungsabgabe abgeschmettert. Wir sehen hier ganz deutlich: Wo die FPÖ mitregiert werden die Bürger entlastet und vor weiterer Abzocke geschützt. Während niederösterreichweit die Bevölkerung von VP-Bürgermeistern mit Gebührenlawinen überrollt wird, geht Kottingbrunn mit gutem Beispiel voran. Dazu ist Klaus Windbüchler und seinem Team zu gratulieren!", so LAbg. Hafenecker.
„Mit dieser Vergnügungsabgabe wären vor allem unsere von Freiwilligen getragenen Vereine zum Handkuss gekommen. Der „Wuzzler" im Pfarrheim oder in der Kantine eines Vereines wäre gebührenpflichtig geworden. In einer von uns Freiheitlichen begonnenen, lebhaften Diskussion konnten wir den Bürgermeister dazu bringen, seinen Antrag für die Vergnügungsabgabe zurückzuziehen, woraufhin ein freiheitlicher Antrag zur Ablehnung dieser Verordnung im Gemeinderat einstimmig beschlossen wurde. Damit konnten wir für Kottingbrunn einen massiven Erfolg erzielen", schließt Vizebürgermeister Windbüchler.