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20. Oktober 2011

Nichts Neues auf der Franz Josef Bahn

Waidhofen: FP- Schandl hat den neuen ÖBB Fahrplan so erwartet

Der neue ÖBB Fahrplan für 2012 bringt auf der Franz Josef Bahn von Gmünd nach Wien keine Veränderungen. Dass es zu keinen Verschlechterungen auf dieser Verbindung kommt, ist für die Bahnkunden und besonders für die Pendler aber nur ein sehr schwacher Trost. Denn gerade diese Verkehrsverbindung ist für unsere Region, respektive die Menschen im Bezirk Waidhofen/Thaya von entscheidender Bedeutung.

„Denn mit einer guten, wettbewerbsfähigen Verkehrsverbindung könnte man die Defizite, was Arbeitsplätze und Infrastruktur in unserem Bezirk betrifft, zumindest etwas kompensieren. Deshalb sind Investitionen auf dieser Bahnstrecke absolut notwendig. Ob ein Ausbau auf einen zweigleisigen Betrieb, oder auch die Optimierung der Streckenführung würden die Fahrzeit signifikant verkürzen", meint FPÖ- Gemeinderat Bernd Schandl.

„Die Reduzierung der Fahrzeit hätte nicht nur eine Attraktivitätssteigerung dieser Bahnlinie zur Folge, auch vielen Pendlern würde somit der Spagat, Arbeitsplatz in der Bundeshauptstadt- Wohnsitz im Bezirk Waidhofen/Thaya wesentlich leichter fallen. Wenn viele Leute hier schon keinen Arbeitsplatz haben, ist es für die Region umso wichtiger, dass diese Berufstätigen zumindest hier leben. Dies hätte nämlich zur  Folge, dass der Prozess der Abwanderung der Kaufkraft, zumindest etwas eingedämmt werde könnte. Die Franz Josef Bahn ist ein essentieller Faktor für unseren Bezirk. Deshalb muss diese Bahnlinie weiterentwickelt werden" schließt der freiheitliche Bezirksfunktionär.

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