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10. Juni 2011

Nötigung: Junge Mutter von Ausländern bedroht!

Bahnhof und Umgebung ist und bleibt Unsicherheitsfaktor.

Helllichter Tag in St. Pölten, Bahnhofsgegend. Eine junge Mutter geht mit ihrem acht Monate alten Kind spazieren. Plötzlich wird sie von Unbekannten mit ausländischem Akzent umringt und angesprochen.
Die Männer blockieren ihren Kinderwagen, um sie am Weiterfahren zu hindern. Einer der Männer belästigt und bedrängt sie, fordert schließlich die Herausgabe der Handynummer, andernfalls würden sie den Kinderwagen umwerfen. Ein Alptraum für jede Frau.
Die Betroffene gibt aus Angst um ihr Kind die Nummer preis, erstattet dann Anzeige bei der Polizei. Die Täter sind unerkannt über alle Berge. Was bleibt, sind Spesen wegen des Wechsels der Telefonnummer. Und die Angst und das Unbehagen.
Für FPÖ GR Peter Sommerauer, selbst Polizist, nur ein Beispiel von vielen. „Vor allem Frauen und junge Menschen werden immer wieder von Jugendlichen mit Migrationshintergrund belästigt. Wir fordern deshalb immer wieder mehr Polizei und Videoüberwachung im Bereich des Bahnhofes um solche Umtriebe und den Drogenhandel einzudämmen."
Für Sommerauer ist es auch skandalös, dass am neuen Bahnhof nicht an eine Polizeiwachstube gedacht worden ist. „Dass die SPÖ für Stillstand und Verschlechterung steht sieht man nicht nur auf Bundesebene", sagt der Freiheitliche.
„Auch für die nächste Periode wird sich bei den Roten nicht viel bewegen. Von der groß angekündigten Erneuerung keine Spur: Im Gegenteil. Erst ab Listenplatz 22 (!) gibt es neue Namen und Gesichter bei der SPÖ. Die alte Garde mit den Partei-Apparatschiks bleibt bestehen", so Sommerauer abschließend.

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