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07. April 2011

Ostöffnung: NÖ Arbeitsmarkt ist massiv bedroht!

NÖ Landtag hält auf FPÖ-Antrag eine Aktuelle Stunde ab

Im Rahmen seiner heutigen Pressekonferenz warnte FP-LAbg. Ing. Martin Huber vor den Folgen der Arbeitsmarktöffnung am 1. Mai 2011.

„Es wird zu einem unkontrollierbaren Zustrom von osteuropäischen Arbeitnehmern nach NÖ kommen, durch welchen heimische Arbeitskräfte zunehmend vom Arbeitsmarkt verdrängt werden. Die Folge wird ein Anstieg der schon jetzt mit 9,3 Prozent hohen Arbeitslosigkeit sein. Der 1. Mai 2011, der „Tag der Arbeit", wird leider als schwarzer Tag für die NÖ Arbeitnehmer in die Geschichte eingehen!", so der Abgeordnete.

Kritik übt Huber auch an LR Johanna Mikl-Leitner, welche immer wieder beteuert, dass in NÖ Rahmenbedingungen gegen ein drohendes Lohn- und Sozialdumping geschaffen worden seien.

„Es ist naiv zu glauben, dass diese Regelungen eingehalten werden, da es nahezu unmöglich ist, diese zu kontrollieren. LR Mikl-Leitner soll endlich auf den Boden der Tatsachen zurückkehren und die Sorgen der  NÖ Arbeitnehmer ernst nehmen. Durchhalteparolen helfen hier sicher nicht weiter!", kritisiert LAbg. Huber.

Die FPÖ NÖ werde weitere Maßnahmen gegen diese Ostöffnung ergreifen.

„Wir Freiheitlichen werden den Kampf gegen diese Arbeitsmarktöffnung weiterführen. In der nächsten Landtagssitzung werden wir eine Aktuelle Stunde zu diesem Thema abhalten, um ÖVP und SPÖ endlich zur Vernunft zu bringen. Nur die Verhinderung der Ostöffnung wird die NÖ Arbeitsplätze sichern!", meint LAbg. Ing. Martin Huber abschließend.

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