Skip to main content
22. August 2013

RFJ-Landbauer: Gott bewahre uns vor grünem Jugend-Programm!

Aber wir Freiheitliche vertrauen besser auf die Wähler

Die Ankündigung der Grünen-Frontfrau, ein Jugend-Programm zu präsentieren und damit Nummer eins bei den Jungwählern zu werden, würde RFJ-Bundesobmann und Bundesjugendkandidat zu den Nationalratswahlen Udo Landbauer gewöhnlich mit einem müden Lächeln kommentieren. Angesichts der "gefährlichen Drohungen" - ist nicht im Sinne des Strafrechts gemeint, um gleich jeden hysterischen Aufschrei der GrünInnen im Keim zu ersticken - ist es für Landbauer aber eher angebracht, ein
Stoßgebet an Gott und vor allem die Wähler abzusetzen.

"Wenn es das Programm der Grünen sein soll, uns Jugendlichen noch mehr Zuwanderer aufs Auge zu drücken, die uns dann genüsslich in regelmäßigen Abständen das Gesicht neu formen oder uns auf der Straße mit der netten Formel "Hast du Problem" begrüßen, scheint die Angst, die den Jugendlichen vor den Grünen ins Gesicht geschrieben ist, äußerst begründet", so Landbauer.

"Die Grünen sollten sich besser darauf konzentrieren, der jungen Generation die Massen an Türken, die unser Land belagern, zu minimieren oder zumindest zu zivilisieren. Sie sollten darauf achten, dass österreichische Jungfamilien steuerlich entlastet werden und sich die erste Familienwohnung leisten können. Sie sollten danach trachten, dass der heute Jugendliche auch noch in zehn, 20 und auch 30 Jahren ein funktionierendes Sozialsystem genießen und in Anspruch nehmen kann. Aber vor allem sollten sie bestrebt sein, den jungen Herrn und die junge Frau Österreicher vor der aktuellen Grünen Irrsinnspolitik zu befreien, die ihnen nämlich mit hundertprozentiger Sicherheit die Zukunft verbauen wird, sollte sie österreichweit in Regierungsverantwortung kommen. Dann könnten sie, wie von Glawischnig angekündigt, Nummer eins in diesem Land werden. Blöd nur für die Grünen, dass genau das schon mit der FPÖ und HC Strache sichergestellt wird", so Landbauer abschließend.

© 2025 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.