Dass nun auch schon die Katholische Kirche zur völligen Selbstgeißelung übergegangen ist, beweist die Einladung an die türkischen Verbände in den Wr. Neustädter Dom. Anscheinend dürfte es sich dabei um die selbstverständliche Belohnung dafür handeln, dass ein muslimischer Jugendlicher im März das religiöse Wahrzeichen der Stadt in Brand gesetzt hat.
„Dass die politische Führung dieser Stadt dieses Spiel fein mitspielt überrascht mich wenig, wenn gleich es doch etwas eigentümlich anzusehen ist, wenn ein Vertreter der ehemaligen Christdemokraten brav in der ersten Reihe sitzt und dem Imam lauscht. Tragisch ist für mich die Tatsache, dass nun auch schon die kirchlichen Würdenträger die Schmerzgrenze der political correctness ins Unerträgliche angehoben haben,“ zeigt sich FPÖ Bezirksparteiobmann Stadtrat Udo Landbauer entsetzt über die sogenannte interkulturelle Feier.
Was die Verantwortlichen auf Grund von Unwissenheit nicht bedenken, bzw. ganz bewusst akzeptieren ist die Tatsache, dass laut islamischem Selbstverständnis das rituelle Gebet in fremden Gotteshäusern die Übernahme selbigen Gebäudes in den Islam bedeutet.
Landbauer: „Sollen sich die Vorbeter der identitären Selbstverstümmelung doch einmal die Frage stellen, wann denn ein katholischer Geistlicher zur Lesung einer hl. Messe in eine Moschee eingeladen war. Die Antwort wird ernüchternd sein.“